Wirtschaft, Handel und Verkehr im Mittelalter. 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Marbach am Neckar

Wirtschaft, Handel und Verkehr im Mittelalter. 1000 Jahre Markt- und Münzrecht in Marbach am Neckar

Organisatoren
Stadt Marbach am Neckar; Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen; Württembergischer Geschichts- und Altertumsverein; Historischer Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg; Marbacher Schillerverein
Ort
Marbach am Neckar
Land
Deutschland
Vom - Bis
14.03.2009 - 15.03.2009
Url der Konferenzwebsite
Von
Oliver Haller, Tübingen

Am 14. und 15. März 2009 fand im Kilian-Steiner-Saal des Deutschen Literaturarchivs in Marbach am Neckar unter der Leitung von Sönke Lorenz vom Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen und Peter Rückert vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart die Tagung „Wirtschaft, Handel und Verkehr im Mittelalter“ statt. Als Veranstalter traten die Stadt Marbach am Neckar, das Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen, der Württembergische Geschichts- und Altertumsverein, der Historische Verein für Stadt und Kreis Ludwigsburg und der Marbacher Schillerverein auf. Den Anlass bildete die 1000. Wiederkehr des Jahrestages des Markt- und Münzrechts für Marbach. Am 17. März des Jahres 1009 bestätigte König Heinrich II. das Marktrecht in Marbach für Bischof Walther von Speyer. Gleichzeitig verlieh er ihm das Recht, in Marbach Münzen zu schlagen. In der Tagung wurden die Entwicklungen am mittleren Neckar in ihren historischen Kontext eingeordnet und auch aus der Sicht der Münz- und Baugeschichte sowie der Mittelalterarchäologie verfolgt.

Nachdem Sönke Lorenz einführend die regionale Ausnahmestellung hervorgehoben hatte, die Marbach im Mittelalter aufgrund seines Münzrechts besaß, skizzierte STEFFEN PATZOLD (Tübingen) in seinem Vortrag über Heinrich II. und den deutschsprachigen Südwesten zunächst die Abstammung und den Lebensweg Heinrichs II. (973—1024), der 1002 zum König und 1014 in Rom zum Kaiser gekrönt wurde. Vor dem Hintergrund seiner Biographie erörterte Patzold die These von Hagen Keller, wonach der König etwa von der Jahrtausendwende an seine Herrschaft nicht mehr vorwiegend von wenigen Zentren aus ausgeübt habe, sondern dazu übergegangen sei, das ganze Reich zu bereisen. Dadurch sei auch Schwaben in die Königsherrschaft einbezogen worden. Die Ergebnisse der jüngeren Forschung ließen jedoch darauf schließen, dass Schwaben für den König weiterhin eine untergeordnete Rolle spielte. Der König habe sich dort vergleichsweise selten aufgehalten, und zu seinen wenigen Aufenthalten hätten ihn vor allem seine Italienzüge und seine Interessen an Burgund bewogen.

STEPHAN MOLITOR (Ludwigsburg) behandelte in seinem Vortrag die Frühgeschichte der Stadt Marbach. Sprachgeschichtlich kann der erste Bestandteil des Ortsnamens „Mar-“ auf „March“ oder „Mark“ zurückgehen und „Grenze“ bedeuten, wofür die Tatsache spricht, dass die Grenze zwischen den Bistümern Konstanz und Speyer etwa zwei Kilometer südlich von Marbach verlief. Historisch fassbar wird Marbach erstmals in einer Urkunde aus dem Jahr 972, in der der Diakon Wolvald der Speyerer Kirche und dem dortigen Episkopat Grundbesitz in 13 Orten überträgt. Eine Konsolidierung der dadurch angelegten Verhältnisse zeichnete sich mit dem Privileg über das Markt- und Münzrecht in Marbach ab, das König Heinrich II. 1009 dem Speyerer Bistum ausstellte. Eine Verbindung von Marbach zum pfälzischen Kloster Klingenmünster lasse sich anhand des regional fast singulären Alexander-Patroziniums der Marbacher Kirche herstellen. Zudem übertrug im Jahre 1281 Abt Andreas von Klingenmünster Lehen zu Markgrönigen, möglicherweise Vöhingen bei Schwieberdingen und Marbach an Graf Walram von Zweibrücken. Dass noch im 13. Jahrhundert neben anderen Herrschaftsträgern auch ein entferntes Kloster Rechte in Marbach beanspruchte, lasse darauf schließen, dass die früh- und hochmittelalterliche Grundherrschaft um Marbach nicht als flächenhaftes, geschlossenes Herrschaftsgebiet mit festen Grenzen verstanden werden sollte. Eher sei von einem Nebeneinander verschiedener Rechte und Ansprüche auszugehen.

THOMAS ZOTZ (Freiburg) stellte die königliche Förderung von Marbach im Kontext der Markt-, Münz- und Zollprivilegien der Ottonenzeit dar. Im ersten Teil des königlichen Privilegs vom 17. März 1009 wird ein schon vorhandenes Marktrecht in der „villa“ Marbach bestätigt, im zweiten Teil wird das Recht gewährt, in Marbach Münzen nach Aussehen, Gewicht und Reinheitsgrad der Speyerer und Wormser Denare zu prägen. Die Zahl der königlichen Markt-, Münz- und Zollprivilegien, die für das Ostfränkische Reich ausgestellt wurden, lag in der Ottonenzeit deutlich höher als in der Karolingerzeit. Referenzorte in den ottonischen Privilegien waren vor allem Bischofsstädte, vereinzelt aber auch königliche Zentralorte wie Zürich in Schwaben oder Dortmund in Westfalen. Sachsen, das Stammland der Ottonen, war neben dem Mittel- und Niederrhein die am meisten privilegierte Marktlandschaft des Reiches, während es im Südwesten weitaus weniger Markt- und Münzorte gab. Das Marktrecht wurde vor allem für die Sitze von Herrschaftsträgern verliehen, seltener für „villae“, also Dörfer, wie damals Marbach eines war. Die Gewährung von Markt und später Münze für den im Osten der Speyerer Diözese gelegenen Ort habe dort die herrschaftliche Position des Bischofs stärken sollen.

PETER RÜCKERT (Stuttgart) stellte die Entwicklung von Wirtschaft und Verkehr am mittleren Neckar im Hochmittelalter in den Mittelpunkt seines Vortrags. Im Hinblick auf die Siedlungsgenese ist zu beobachten, dass oftmals mehrere alte Siedlungsstellen in einem neuen Ort aufgingen. Häufig begünstigte die Verbindung einer frühen Pfarrkirche bzw. eines Wallfahrtszentrums mit einem Markt- bzw. Handelsplatz den Ausbau eines Ortes und seine wirtschaftliche Entwicklung. Wichtige Voraussetzungen wirtschaftlicher und politischer Anziehungskraft seien die verkehrsgünstige Lage am Neckar sowie am Fernstraßennetz zwischen Donau und Rhein gewesen; sie habe aber auch mit politischer Protektion zusammengehangen. Die zunehmende herrschaftliche Kontrolle des Nah- und Fernhandels spiegele sich seit dem frühen 13. Jahrhundert in Regelungen für den königlichen Schutz, für Zoll und Geleit auf den Straßen; Kaufleute seien vereinzelt schon seit dem frühen Mittelalter durch Privilegien geschützt worden. Die von Rückert vor allem am Beispiel der Städte und hochmittelalterlichen Wirtschaftszentren Esslingen, Heilbronn, Wimpfen und Cannstatt vorgestellten Ergebnisse sind vielfach den noch jungen Forschungen der Mittelalterarchäologie zu verdanken, die oftmals besser als die schriftlichen Quellen topographische, verkehrstechnische und marktwirtschaftliche Entwicklungen nachvollziehbar machen. Damit kann auch die hochmittelalterliche Entwicklung Marbachs vom Dorf zur Stadt in den zeitgenössischen wirtschaftsgeschichtlichen Kontext eingeordnet werden.

In seinem Festvortrag zeichnete SÖNKE LORENZ (Tübingen) den Weg der Stadt Marbach in die württembergische Herrschaft nach. Die Ergebnisse der Mittelalterarchäologie deuten darauf hin, dass vielleicht schon in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts städtische Strukturen in Marbach entstanden. Klarheit über den städtischen Charakter des Ortes schafft erst eine Urkunde von 1282, in der der Begriff „civitas“ auf Marbach bezogen wird. Als frühe Stadtherren kommen die Markgrafen von Baden in Betracht, die im 13. Jahrhundert im Neckarbecken um Backnang präsent waren. Für die zweite Hälfte des 13. Jahrhunderts liegen Hinweise auf andere Herrschaftsträger in Marbach vor, nämlich auf Graf Hartmann I. von Grüningen, Graf Walram von Zweibrücken und die Herzöge von Teck. In der Urkunde, in der Herzog Hermann I. von Teck 1302 dem Grafen Eberhard I. Leute und Güter von Marbach und Murr verkaufte, wird bestimmt, dass die Übergabe vor dem König vollzogen werden sollte. Somit drängt sich die Frage auf, ob zwischenzeitlich oder bereits seit Längerem auch das Reich in Person des Königs Rechte an Marbach und Murr besaß.

In den fünf Vorträgen des ersten Tages wurden vor allem die herrschaftlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse, die Marbach im Mittelalter prägten, dargestellt und in den allgemeinen historischen Kontext eingeordnet. Die vier Referenten des zweiten Tages gingen dagegen vor allem von Erkenntnissen der Numismatik und der Mittelalterarchäologie aus, um den Blick stärker auf Marbach zu fokussieren.

MICHAEL MATZKE (Basel) versuchte in seinem Vortrag erstmals eingehend, die in dem Privileg von 1009 angesprochenen Münzen zu identifizieren. Darin erhält Bischof Walther von Speyer das Recht, in Marbach Münzen zu schlagen „im Aussehen, dem Gewicht und dem Feingehalt der Denare von Speyer oder Worms, um die in der Gegend zirkulierenden falschen Münzen zu vernichten“ („forma pondere et puritate Spirensium, sive Wormaciensium denariorum, ad destruendas in circuitu falsas monetas“, Übersetzung des Referenten). Mit einem Überblick über die wichtigsten rekonstruierbaren Münztypen im deutschen Südwesten bis und um das Jahr 1000 konnte Matzke zeigen, dass als Leitbild der Marbacher Münzprägung die anonymen Speyerer Reformprägungen des Bischofs Walther mit dem Quincunx (Dannenberg 827/836) sowie die unter Heinrich II. und Bischof Burchard von Worms geprägten Denare mit dem Wormser Zeichen und Kugeln in der Holzkirche (Dannenberg 845/var.) gesehen werden müssten. Die Fundsituation deutet auch darauf hin, dass unter den „falsae monetae“ nicht irgendwelche Falschmünzerstätten oder Falschmünzen zu verstehen seien, sondern die in den abgelegenen Gegenden noch umlaufenden schlechten und geringwertigen, also ungültigen Speyerer Münzen der Zeit Ottos III., die mithilfe der neuen Zweigmünzstätte in Marbach aus dem Verkehr gezogen werden sollten.

ULRICH KLEIN (Stuttgart) stellte die wichtigsten numismatischen Erkenntnisse und Münzfunde, die mit der Geschichte von Marbach verknüpft sind, vor und ordnete sie in den allgemeinen Kontext der südwestdeutschen Geld- und Münzgeschichte ein. Bislang wurden noch keine Münzen gefunden, die sich mit dem Privileg von 1009 verbinden lassen. Einen realitätsnahen Eindruck vom Aussehen der Münzen, die im 11. Jahrhundert in der Marbacher Gegend im Umlauf waren, verschafft ein Blick auf Wormser Münzen, die zahlreicher als Speyerer Münzen überliefert sind und das Vorbild für ähnliche Münzprägungen lieferten. Bei dem sogenannten Marbacher Münzschatz, der 1986 gefunden wurde, handelt es sich um einen der vier bedeutendsten Funde von Münzen aus dem 14. Jahrhundert in Deutschland. Ein weiterer Fund stammt aus dem Marbacher Schloss, in dem Archäologen 30 überwiegend aus Württemberg stammende spätmittelalterliche Münzen mit teilweise seltenen Motiven bargen: So ist auf einem württembergischen Heller das Hifthorn dargestellt. Vom Ende des 18. Jahrhunderts stammen zwei Preismedaillen der Hohen Karlsschule. Sie wurden dem Marbacher Oberamtsarzt Karl Friedrich Wilhelm Scholl verliehen, dessen Vater wegen seiner Verwicklung in die Inhaftierung des Dichters Christian Friedrich Daniel Schubart (1739-1791) einen schweren Ansehensverlust erlitten hatte. Vermutlich setzte sich Herzog Carl Eugen (1728-1793) im Gegenzug besonders für seinen Sohn ein. Von 1918 bis 1921 gab die Amtskörperschaft Marbach Eisen- und Zinkmünzen heraus: Es handelte sich um Notgeld, das während der Hochinflation durch Papiergeld abgelöst wurde.

Die Alexanderkirche in Marbach gehört zu den am meisten diskutierten spätmittelalterlichen Kirchen in Württemberg. ULRICH KNAPP (Leonberg) wies in seinem Vortrag anhand zahlreicher architekturgeschichtlicher Beobachtungen und mithilfe vielfältiger Untersuchungsmethoden auf die Komplexität ihrer Entstehungsgeschichte hin. An der Westfassade des Turmes wird berichtet, dass der Chor vom Jahr 1450 an gebaut wurde, die Kirche vom Jahr 1463 an und der Turm vom Jahr 1481 an. Diese Zeitabfolge würde sich gut in das politische Geschehen einfügen. 1463 musste Graf Ulrich der Vielgeliebte Stadt und Amt Marbach in ein pfälzisches Lehen umwandeln, nachdem er während der Mainzer Stiftsfehde in pfälzische Gefangenschaft geraten war. Womöglich initiierte der neue Landesherr eine abweichende Planung. Dendrochronologische Untersuchungen und der Vergleich von Steinmetzzeichen an der Alexanderkirche mit Zeichen an anderen Kirchen ließen jedoch darauf schließen, dass die großen Bauaktionen am Langhaus der Alexanderkirche erst nach der 1482 erfolgten Wiedervereinigung der Grafschaft Württemberg stattfanden. Diesen Ergebnissen zufolge bestehe kein unmittelbarer Zusammenhang mit der Verpfändung an die Pfalz.

Im letzten Beitrag stellte HARTMUT SCHÄFER (Stuttgart) verschiedene Untersuchungsfelder vor, die in der Stadt Marbach auf das besondere Interesse der Mittelalterarchäologie gestoßen sind. Mithilfe der Skizzen, die der Archäologe Ernst Robert Fiechter (1875—1948) bei seinen Grabungsarbeiten in den 1920er-Jahren an der Kirche hinterließ, konnte er einen wahrscheinlichen Grundriss einer Vorgängeranlage rekonstruieren. Komplexe archäologische Befunde liegen auch für die Stadtburg vor. Grabungen weisen darauf hin, dass es sich ursprünglich um eine relativ einfache, hölzerne Anlage handelte, die sich in das ausgehende 12. Jahrhundert datieren lässt und durch eine steinerne Burg abgelöst wurde. Die Auffassung, dass Baunähte in der Stadtmauer darauf hindeuten könnten, dass die Stadt früher nach Norden hin enger abgegrenzt wurde, wies Schäfer zurück: Auch in anderen Städten, etwa Esslingen, sei die ummauerte Stadtfläche nie ganz bebaut worden. Abschließend hob Schäfer ungewöhnliche Baumerkmale der Marbacher Wendelinskapelle hervor, die äußerlich schon durch ihre Stellung neben dem württembergischen Schloss auffallen musste.

In den Beiträgen wurde vielfach deutlich, dass bei regionalgeschichtlichen Forschungen über das Mittelalter der Kontext der überregionalen politischen und wirtschaftlichen Strukturen berücksichtigt werden muss. So gelang es einerseits, durch den Blick auf die Herrschaftspraxis der Ottonen, auf die Einflüsse geistlicher und weltlicher Herrschaftsträger in der Gegend um Marbach und auf die wirtschaftliche und verkehrstechnische Entwicklung am mittleren Neckar, die jeweiligen besonderen Verhältnisse in Marbach zu rekonstruieren. Andererseits regte die Auseinandersetzung mit der neuesten Forschung über Marbach auch dazu an, ein neues Licht auf Fragestellungen und Probleme der landes- und reichsgeschichtlichen Forschung zu werfen, etwa im Hinblick auf die Bedeutung des Reisekönigtums der Ottonen oder hinsichtlich der Herrschaftsstrukturen im Grenzbereich der späteren Territorien von Baden und Württemberg.

Angesichts des Mangels an schriftlichen Quellen erwiesen sich die Beiträge aus der Numismatik und der Mittelalterarchäologie als besonders wertvoll, um unklare Zusammenhänge erhellen und ältere Forschungsergebnisse kritisch prüfen zu können. So erlaubte es erst der Blick auf die Münzverhältnisse im südwestdeutschen Raum, den Wortlaut des im Mittelpunkt der Tagung stehenden Privilegs von 1009 plausibel zu deuten. Baugeschichtliche Untersuchungen ermöglichten auch Schlüsse auf den Wandel politischer Verhältnisse von allgemeinem geschichtswissenschaftlichem Interesse. Um neue Fragenhorizonte erschließen und Ergebnisse fundiert absichern zu können, wird sich die landeskundlich orientierte Mittelalterforschung den Methoden benachbarter Disziplinen weiter öffnen müssen und von den Erkenntnisse der historischen Hilfswissenschaften verstärkt profitieren.

Konferenzübersicht:

Steffen Patzold, Tübingen: Heinrich II. und der deutschsprachige Südwesten

Stephan Molitor, Ludwigsburg: An der Schnittstelle kirchlicher und weltlicher Einflussbereiche: Marbach im frühen Mittelalter

Thomas Zotz, Freiburg: Marbach im Kontext der königlichen Privilegien der Ottonenzeit

Peter Rückert, Stuttgart: Wirtschaft und Verkehr am mittleren Neckar im Hochmittelalter

Sönke Lorenz, Tübingen: Die Stadt Marbach auf dem Weg in die württembergische Herrschaft

Michael Matzke, Basel: Marcbach zwischen Speyer und Worms. Münzprägung und Geldumlauf im schwäbisch-fränkischen Grenzbereich

Ulrich Klein, Stuttgart: Marbach im Spiegel der südwestdeutschen Münz- und Geldgeschichte

Ulrich Knapp, Leonberg: Die Alexanderkirche in Marbach im Kontext politischer Umbrüche des späteren Mittelalters

Hartmut Schäfer, Stuttgart: Marbach als Untersuchungsgebiet der Mittelalterarchäologie


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